Rufina Schröter
• Geb. 1961 in Augsburg, geb. Mellentin, aufgewachsen in Bayern und NRW.
Nach dem Abitur Studium verschiedener Geisteswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität und
1982-89 der Bildenden Kunst an der Kunstakademie Münster v.a. bei
Prof. von Arseniew.
Fokus: Kunstpsychologie- Kunstgeschichte-Theologie- Kulturgeschichte
• 1. Staatsexamen in Kunst, Geschichte und Pädagogik. Seit 1990 in Schleswig-Holstein, Lebensmittelpunkt auf dem Lande im historischem Reetdachbauernhaus in Lütjenbornholt.
Bis 92 Studienreferendariat in Hamburg.
• Seit Ende 2001 Fortsetzung der künstlerischen Arbeit.
• 2002 Mitglied BBK
• 2004 Mitglied Künstlerbund Rendsburg Eckernförde
und Multiple Art
2005 - 2008 wohnhaft in Mons, Belgien
• 2014 Gedok SH und Hamburg
Arbeitsgebiete:
Von ästhetischer Gegenständlicher Malerei in reicher Farbpalette ‚ Form und Technik, Abkehr vom Gegenständlichen, Reduzieren der Form und Farbe bis zur Collage und scheinbarer Abkehr von der Malerei. Auseinandersetzung mit dem ästhetisch Notwendigen, Auswiegen, Ordnen und Integrieren der Gegensätze (Raum- Flächigkeit, Form - Umfeld, Licht - Nichtlicht, Farbe - Nichtfarbe, Schaffen - Finden...), Finden von Transzendenz bis zur Aufhebung des Scheinbaren.
Seit Mitte der 80er Jahre Entdeckung der Kunststofffolie und alter Verpackungsmaterialien, aus Meer und Kanal zunehmend Treibgut, später Reste von Baumaterial und Drahtschrott als Bildgegenstände und Bildmaterial. Auswahlkriterien sind, außer ihrem Dienst und der scheinbaren Wertlosigkeit, zumeist ihre Lichtreflexion/ Lichthaltigkeit, Raumhaltigkeit, Farbe, Struktur, Ordnung etc.. die es zu zeigen und zu inszenieren gilt. Z.Zt. dominieren rechteckige flachere Metallobjekte, vom flachen Bild, Keilrahmen und Stoff gelöst, dem Bild noch nahe.